Aktuelle Berichte
In diesem Bereich informieren wir über aktuelle Einsätze, besondere Veranstaltungen sowie Neuigkeiten und Entwicklungen innerhalb unserer Gemeindefeuerwehr.
Gemeinsam stark. Für Geesthacht.

Auffahrunfall im Stadtgebiet Am Mittwochabend, den 23.04.2025, kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Auffahrunfall in der Geesthachter Straße. Neben Blechschäden liefen verschiedene Betriebsflüssigkeiten aus. Personen wurden nicht verletzt. Nachdem wir die Fahrzeuge auf den Parkstreifen geschoben hatten, streuten wir großflächig ca. 16m² kontaminierte Fahrbahnfläche mit Bindemittel ab. Zur weiteren Reinigung und Aufnahme des Bindemittels wurde der städtische Betriebshof nachgefordert und wir konnten nach ca. 1 Stunde wieder einrücken. Bericht: A.Obermüller Foto/s: T.Jann/ Lübecker Nachrichten

Ausbildungsdienst 22.04.25 Gestern fand wieder der Ausbildungsdienst der Feuerwehr Geesthacht statt. In verschiedenen Gruppen wurden die Handgriffe der vorhandenen Technik für den Einsatz geübt. 2 Gruppen nutzten das schöne Wetter, um in den Geesthachter Hafen zu fahren. Dort wurde die Wasserentnahme aus offenen Gewässer u.a. mit der Turbinentauchpumpe aufgebaut und das geförderte Wasser aus der Elbe über den Wasserwerfer des TLF4000 wieder abgegeben. Bericht: A.Obermüller Foto/s: S.Weidner

Am Samstag Abend, um 20:46, wurden wir mit dem Stichwort „TH Wasser Y - PKW im Wasser“ an den Schleusenkanal der Elbe alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache verlor auf dem Deich ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Straße ab. Nachdem er die über die Gegenfahrbahn, den Rad- und Fußweg und über die Steine der Uferböschung fuhr, ging das Fahrzeug ca. 10m weiter im Schleusenkanal unter. Der Fahrer konnte sich hierbei leichtverletzt aus seinem Fahrzeug selber retten. Es folge ein Grossaufgebot an Einsatzkräften am Dreiländereck aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Es wurden unteranderen die FF Altengamme, die SEG Taucher, sowie der B-Dienst aus Hamburg alarmiert. Des Weiteren war die FF Grünhof-Tesperhude, die FF Lauenburg, die SG Elbmarsch, der DLRG Wasserrettungszug Süd, die Wasserschutzpolizei und die Umweltbehörde alarmiert. Der Fahrer wurde umgehend vom ersten RTW vor Ort versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug musste nun geborgen werden, um kein weiteres Risiko für die Schifffahrt darzustellen und die Umwelt nicht zu belasten. Für die Dauer des Einsatzes wurde der Schleusenkanal für die Schifffahrt gesperrt. Die FF Altengamme war zuerst mit ihren Boot Vorort und konnte die genaue Position des Fahrzeuges ausmachen, aufgrund der noch leuchtenden Rücklichter. Die Position wurde markiert, um die Arbeit der Taucher zu vereinfachen. Nach einer Not-Schleusung durch die Geesthachter Schleuse waren wir mit unserem Boot auch Vorort und sicherten die Einsatzstelle Wasserseitig mit ab. Unter Wasser befestigten die Taucher der Feuerwehr Hamburg eine Bandschlinge an dem Fahrzeug, um das Fahrzeug heraus zuziehen. An Land konnte mit Hilfe der Seilwinde unseres HLF 3 und einer Umlenkrolle am Rüstwagen von Altengamme, das Fahrzeug über die Uferböschung aus der Elbe gezogen werden. Anschließend konnte ein Abschlepper den völlig zerstörten Wagen aufnehmen und abtransportieren. Bericht: M.Tepp Fotos: T. Jann/Lübecker Nachrichten, S. Peters/News5

Nachdem wir am 03.04.2025 in den frühen Morgenstunden bereits zu zwei Verkehrsunfällen alarmiert wurden, folgte am Nachmittag ein weiterer Einsatz mit dem Stichwort "Flächenbrand". Ca. 300 m² Wald- und Grasfläche standen kurz nach 15:00 Uhr in Flammen. Damit sich das Feuer nicht weiter ausbreitet, gingen wir sofort mit mehreren Feuerpatschen vor und ersticken die Flammen an den Rändern. Unterdessen wurde die Wasserversorgung für 2 D-Strahlrohre aufgebaut, mit denen wir das Feuer letztendlich löschten. Nach einer Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera und kleinen Nachlöscharbeiten, konnten wir nach ca. 1 Stunde wieder einrücken. Bericht: A. Obermüller Foto/s: Feuerwehr Geesthacht

Am Donnerstagmorgen um 06:35 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person „TH Y“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle fanden wir zwei frontal zusammengestoßene VW Bullis vor. Durch den Aufprall kollidierte einer der VW Bullis zusätzlich leicht mit einem dritten Fahrzeug. Eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt, drei weitere Unfallbeteiligte erlitten leichte Verletzungen. Die Straße wurde für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt. Die eingeklemmte Person wurde unter Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde die Fahrbahn geräumt und Trümmerteile beseitigt, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Vor Ort waren wir mit einem Großaufgebot an Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Bericht: T.Voigt Bilder: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am Samstag, wurden wir um 14:14 nach Wentorf bei Hamburg, mit der Meldung „FEU DL - Baum brennt“ alarmiert. Gemeinsam mit den Einsatzkräften aus Wentorf und Börnsen machten wir uns auf den Weg zur Einsatzstelle. Wir waren mit der Drehleiter das nächstgelegene Einsatzmittel, da die Drehleiter aus Wentorf derzeit im Herstellerwerk zur Reparatur ist. Als nächstes würde normalerweise die Drehleiter aus Drehleiter aus Reinbek alarmiert werden, diese war jedoch bei einem Einsatz in Glinde eingebunden. Folglich waren wir die nächstgelegene Feuerwehr, mit einer verfügbaren Drehleiter. An der Einsatzstelle angekommen brannte eine Tanne direkt an einer Hauswand, eines Einfamilienhauses. Bei unserem Eintreffen, war das Feuer bereits durch die FF Wentorf gelöscht. Unsere Drehleiter wurde im Anschluss zur Nachkontrolle des Daches, mit einer Wärmebildkamera eingesetzt. Hierfür wurden in dem Betroffenen Bereich die Dachpfannen entfernt und das Dach auf Glutnester kontrolliert. Das Dach wurde anschließend in dem Bereich, wo die Dachpfannen aufgenommen wurden, mit einer Plane provisorisch abgedeckt. Bericht: M.Tepp Fotos: Feuerwehr Geesthacht

Um 00:37 war die Nacht von Dienstag auf Mittwoch für einige Kameraden früh vorbei. Mit dem Stichwort „FEU G Lagerhalle brennt“, alarmierte uns die Leitstelle Süd zum Abfallwirtschaftszentrum nach Wiershop. Bereits auf der Anfahrt konnte die Meldung bestätigt werden. Wir waren gemeinsam mit der FF Wiershop, der FF Hamwarde und der FF Gülzow vor Ort. Es brannte in einer offenen Halle zur Lagerung von Sortierresten aus der Bauabfallsortierung. Ausgelöst wurde das Feuer vermutlich von einem falsch entsorgten Akku, welcher nicht in den Müll gehört. Dies war in letzter Zeit auch meist der Auslöser für Brände im Abfallwirtschaftszentrum. Es konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden und der Müllberg wurde erfolgreich abgelöscht. Es wurde zunächst ein Löschangriff im *Inneren* der Halle aufgebaut und dort über mehrere C-Rohre gelöscht, unter anderem war dort unser TLF 4000 eingespannt. Auf der Gebäude Rückseite folgte ein Löschangriff über das Wenderohr unserer Drehleiter. Diese wurde von unserem HLF 2 eingespeist, welches auch den Angriffstrupp im Korb gestellt hat. Eine konstante Löschwasserversorgung hierfür, hat die FF Gülzow sichergestellt. Nachdem „Feuer aus“ gemeldet werden konnte, ging es an die Nachlöscharbeiten. Der Müllberg wurde mittels Bagger und Radlader auseinander gezogen und ins Freie befördert. Die Gerätschaften konnten von Kameraden bedient werden, welche im Abfallwirtschaftszentrum arbeiten. Im Freien wurde das ganze Material auf Glutnester kontrolliert und noch einmal abgelöscht. Die eingesetzten Trupps wechselten im Anschluss ihre kontaminierte Einsatzkleidung in unserem GW-Hygiene, bevor es zurück zur Wache ging. Bericht: M.Tepp Fotos: Feuerwehr Geesthacht, T. Jann/Lübecker Nachrichten
Am 23.03.2025 um 10:02 Uhr wurden wir zu einem Unratbrand alarmiert, nachdem eine Rauchentwicklung aus einem Gully gemeldet wurde. Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung wahrnehmbar. Ein Trupp, ausgerüstet mit Atemschutz, ging umgehend vor, entfernte den Gullydeckel und erkundete die Situation. Dabei konnte kein Feuerschein festgestellt werden. Zur Sicherheit wurde der Bereich freigemessen. Weitere Erkundungen haben ergeben, dass es sich um ca. 100 grad heißes Wasser handelte, welches von Reinigungsarbeiten aus einem angrenzenden Industriebetriebes kam. Wir übergaben die Einsatzstelle an die Abwasserbetriebe und rückten wieder ein. Bericht: A.Klammroth Foto: Feuerwehr Geesthacht

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass „Alex" (Alexander Pooch) offiziell als unser neuer Gruppenführer für das HLF 1 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/48/01) gewählt wurde! „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Mannschaft und auf die neuen Aufgaben als Gruppenführer", sind Alex Worte. Mit viel Engagement und Teamgeist wird Alex die Gruppe in Zukunft führen. Wir möchten ihm recht herzlich gratulieren und freuen uns auf eine erfolgreiche Zeit voller spannender Herausforderungen und gemeinsamer Meilensteine!

Am vergangenen Samstag fand in Mölln eine Übung der 3. Feuerwehr Bereitschaft gefahren. Wir sind mit dem ELW 1, als Führungsfahrzeug des 1. Zuges der 3.FwBr und dem HLF 3, als Bestandteil der 3.FwBr, in den Bereitstellungsraum nach Alt-Mölln gefahren und haben uns dort zusammen mit dem Rest des 1. Zuges, dem 2. und 3. Zug der 3. FwBr gesammelt. Von dort aus ist die gesamte Bereitschaft in Kolonne zum Bauhof nach Mölln gefahren. Dort waren 3 Stationen aufgebaut. Jeder Zug wurde hier auf eine Station aufgeteilt und im 30 min Takt wurde rotiert. Bei unserer 1.Station wurde das Füllen eines Sandsackes per Hand geübt, also mit Schaufel und Trichter. Anschließend wurden die fertigen Säcke auf Paletten verladen. Bei der 2. Station wurde geübt wie man einen Sandsackverbau herstellt. Hierfür wurde eine Kette gebildet, um ein effizientes verlegen der Sandsäcke zu ermöglichen. An der 3. Station wurde der Betrieb einer Sandsackfüllmaschine geübt. Hier wird mittels Bagger Sand in die Maschine eingefüllt und die Säcke automatisch gefüllt. Die Sandsäcke müssen anschließend nur entnommen und verschlossen werden. Alle Stationen wurden durch das THW betreut und erklärt. Die Feuerwehr Bereitschaften üben regelmäßig verschiedene Themen, um im Einsatzfall bestens vorbereitet zu sein. Hierzu gehört auch der Betrieb einer Sandsackfüllstation im Rahmen des Katastrophenschutzes. Bericht: D. Wendorf, M. Tepp Fotos: Feuerwehr Geesthacht

Am 27.02.2025 um 17:29 Uhr wurden wir zu einen Küchenbrand in den Heuweg alarmiert. Bei unserem Eintreffen drang bereits dichter Rauch aus mehreren Bereichen des Gebäudes. Nachdem sich die Bewohner bereits ins Freie gerettet hatten, ging der erste Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung in die Küche vor. Um sicherzustellen, dass sich der Brand nicht weiter ausgebreitet hat, wurde während der Nachlöscharbeiten die Decke geöffnet und Dachpfannen entfernt. Zum Abschluss belüfteten wir die Einsatzstelle und rückten wieder ein. Bericht: A.Obermüller Fotos: T.Jann/Lübecker Nachrichten

BRENNENDER ANBAU Am Mittwoch, den 12.02.2025, wurde die Feuerwehr Geesthacht um 16:10 Uhr mit dem Stichwort „Feuer Standard, Anbau brennt“ alarmiert. Im Rückwärtigen Bereich eines Mehrfamilienhauses brannte eine Überdachung sowie mehrere Blumentöpfe. Zwei Jungen bekamen dies mit und unternahmen erste Löschversuche. Unter Atemschutz ging ein Trupp vor und löschte das Feuer endgültig. Nach der Kontrolle der Einsatzstelle übergaben wir diese an die Polizei und rückten ein. Bericht:B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten
Am Montag, den 10.02.2025, wurde die Gemeindefeuerwehr Geesthacht mit dem Stichwort „Feuer Groß R20 Brand bestätigt“ alarmiert. Da von einer großen Anzahl an Patienten ausgegangen wurde, trafen Rettungswagen aus dem Bereich Herzogtum Lauenburg, aus Niedersachsen und Hamburg an der Einsatzstelle ein. Diese stellten sich auf dem Parkplatz des Lidl Marktes in Bereitstellung. Währenddessen ging der Angriffstrupp unter Atemschutz über die Drehleiter ins 3.OG vor und bekämpfte in einem Abstellraum das Feuer. Nachdem dieses gelöscht war, wurden einige Nachlöscharbeiten sowie Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Der Trupp ging im Anschluss zum Gerätewagen Hygiene um sich umzuziehen. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Bericht:B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am 27.01.2025 um 14:45 Uhr alarmierte uns die Leistelle Süd unter dem Einsatzstichwort „FEU Elektro-/Kabelbrand“. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung, sowie Funkenbildung aus dem Erdbereich außerhalb des Gebäudes wahrnehmbar. Nach der ersten Lageerkundung wurde die Rauchentwicklung auf die Gleichstromleitung der Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zurückgeführt. Zur Gefahrenabwehr wurde der Wechselrichter im Keller des Hauses vom Netz getrennt. Anschließend legten wir die betroffene Leitung mit einer Schaufel frei und besprachen uns gemeinsam mit den Stadtwerken Geesthacht, dass keine akute Gefahr mehr bestand. Der Hauseigentümer informierte eigenständig eine Fachfirma zur weiteren Überprüfung und Reparatur der beschädigten Leitung. Wir übergaben dem Eigentümer die Einsatzstelle und rückten so nach einer kurzen Zeit wieder ein. Bericht: A.Klammroth Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

In den frühen Morgenstunden des 25.01.2025, alarmierte uns die Leitstelle Süd nach Tespe in Niedersachsen, mit dem Stichwort „FEU DL“ Schuppenbrand. Aus noch ungeklärten Gründen kam es dort zu einem Brand eines Wochenendhauses auf einem Campingplatz. Da wir die nächstgelegene Feuerwehr mit einer Drehleiter sind, wurden wir zur Unterstützung auf die andere Elbseite angefordert. Bereits auf der Anfahrt konnte man das Ausmaß des Brandes sehen: Das Gebäude stand in Vollbrand. Mit auf Anfahrt zum Einsatzort befanden sich auch die FF Avendorf, FF Bütlingen, FF Marschacht und FF Tespe. Nach einer kurzen Lagebesprechung von unserem Einheitsführer mit der örtlichen Einsatzleitung, erhielten wir unseren Einsatzbefehl. Wir begannen mit dem Aufbau der Drehleiter, um eine Wasserabgabe über das Wenderohr der Drehleiter einzuleiten und um die Einsatzstelle ausleuchten zu können. Die Wasserversorgung, für das Wenderohr stellte unsere LF 20 Besatzung her. Hier wurden wir von der Feuerwehr Avendorf unterstützt, welche die Verbindung zum nächsten freien Hydraten sicherstellte. Ein PA-Trupp vom LF 20 bediente das Wenderohr im Korb der Drehleiter und leitet somit die Brandbekämpfung durch das eingestürzte Dach aus der Höhe ein. Der Löschangriff brachte den gewollten Erfolg. Nach rund einer Stunde konnte mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden und die restlichen Brandnester abgelöscht werden. Die Holzbauweise des Gebäudes sorgte für eine extreme Brandentwicklung. Ein Übergriff der Flammen auf das benachbarte Gebäude konnte jedoch verhindert werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz glücklicherweise keiner. Zusätzlich war die Drohnengruppe der FF Bütlingen an der Einsatzstelle. Diese konnten mit einer speziellen Drohne, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet ist, Livebilder aus der Luft liefern. Bericht: M.Tepp Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am 23.01.2025 wurde die Wehrführung zu einer Erkundung nach Grünhof-Tesperhude alarmiert. Auf einem Parkplatz am Strandweg wurde ein alter Heizöltank illegal entsorgt. Da weiterhin die Gefahr bestand, dass restliches Produkt aus dem Tank austritt und die Umwelt verschmutzt, wurde gegen 17:59 Uhr die Gefahrgutgruppe der Gemeindefeuerwehr Geesthacht alarmiert. Die Fachgruppe setzt sich aus Kameraden der Ortsfeuerwehr Geesthacht und Grünhof-Tesperhude zusammen. Mit mehreren Fahrzeugen, unter anderem dem GW-ASG und GW-L, rückten wir zur Einsatzstelle aus. Anschließend wurde beschlossen, dass der restliche Stoff mittels Notfallkofferpumpe in ein Fass gepumpt wird. Nach einer guten halben Stunde war unser Einsatz beendet und wir konnten einrücken. An der Wache wurden noch die benutzen Gerätschaften sowie die Fahrzeuge gereinigt. Bericht:B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am 16.01.2025, gut eine Stunde nach Einrücken vom Verkehrsunfall, alarmierte uns die Leitstelle Süd gegen 17:46 Uhr erneut. Diesmal sollte eine Gasflasche in einem landwirtschaftlichen Gebäude brennen. Diese wurde vor unserem Eintreffen von dem Besitzer aus dem Gebäude verbracht. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich, unter anderem mit einer Wärmebildkamera, und belüfteten den Bereich natürlich. Nach unseren Maßnahmen rückten wir wieder ein. Bericht.: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am Donnerstagnachmittag, den 16.01.2025 gegen 15:47 Uhr, alarmierte uns die Leitstelle Süd mit dem Stichwort „TH K AUST“ zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Berliner Str/Norderstr. Vor Ort stellten die ersten Kräfte zwei verunfallte PKW fest, die beide nicht mehr fahrbereit waren. Die Beteiligten Personen wurden während unserer Maßnahmen vom Rettungsdienst betreut. In Absprache mit der Polizei, zogen wir einen PKW mit der Seilwinde des HLF 3 auf den Gehweg. Danach befreiten wir die Fahrbahn von Trümmerteilen und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Bericht: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am Montagmorgen, den 13.01.2025 gegen 07:07 Uhr, alarmierte uns die Leitstelle Süd zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Bewohner des Hauses nahmen Brandgeruch, sowie das Piepen der Rauchwarnmelder wahr. An der Einsatzstelle erwartete uns schon der Anrufer und wies uns ein. Nach Erkundung des Gruppenführers wurde der Angriffstrupp zur Brandbekämpfung unter Atemschutz vorgeschickt. Um eine Rauchausbreitung auf das Treppenhaus zu verhindern und um einen weiteren Rettungsweg freizuhalten, setzten wir einen Rauchschutzvorhang vor die Wohnungstür. Der Angriffstrupp betrat die Wohnung mit einem Kleinlöschgerät und fand einen brennenden Toaster, sowie Unrat auf einem Herd vor. Wir löschten das Feuer und kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera. Im Anschluss belüfteten wir die Wohnung und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Bericht: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Ein Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen rief uns, sowie die Polizei und den Rettungsdienst, am frühen Sonntagabend auf den Plan. Auf der Straße „Am Schleusenkanal“ stießen im Abfahrtsbereich der B404 zwei PKW frontal zusammen. An der Unfallstelle klemmten wir die Batterien der verunfallten PKW`s ab und streuten im Anschluss auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Zwischenzeitlich kümmerte sich der Rettungsdienst der HLR um die Patienten. Aufgrund der hohen Patientenanzahl kamen weitere Rettungsmittel aus dem Landkreis Harburg und dem Landkreis Storman. Nachdem alle Patienten versorgt und die Fahrbahn von Trümmerteilen befreit wurde, übergaben wir die Einsatzstelle an die Polizei und rückten wieder ein. Bericht: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten